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Das Managementprinzip "Nachhaltigkeit" novelliert/ergänzt die unternehmerische Berichterstattung ...

Die Dringlichkeit für ein professionelles Nachhaltigkeits-Management ist mittlerweile fast schon "common sense".


Dennoch die Komplexität und Vielschichtigkeit des Themas ist enorm. Abhängig von Unternehmensgröße, Branche, Wirtschaftlichkeit etc. gilt es zu differenzieren, zu vermessen und durch Datenerhebung und -analyse die Ansatzpunkte zu benennen und, wo möglich, zu quantifizieren. Der optimale Umsetzungspfad liegt oftmals im Finden des archimedischen Punktes, der sich irgendwo zwischen bislang wenig beachteten, vielfach wenig strukturierten Datenmengen, einerseits, und dem intuitiven Erfassen der wesentlichen und auch wirtschaftlich ausgewogenen Klimaverbesserungs-Stellschrauben, heruntergebrochen auf das einzelne Unternehmen, andererseits, befindet.

 

Für die Finanzierungs-Attraktivität, für die erweiterte Finanzkommunikation, wird eine stimmige und den unternehmerischen Rahmenbedingungen angemessene Klima-Risiko-Strategie bzw. Umsetzungsfahrplan zunehmend wichtiger, denn die Banken sind dabei ihre Kreditportfeuilles dahingehend im Sinne der EU-Taxonomie und wie seitens der den Finanzinstituten vorgegebenen ESG-Risken-Regularien zu optimieren. Das bedeutet Unternehmen, die nachvollziehbare risikomindernde Strategien verfolgen, können im Gegenzug mit attraktiveren Finanzierungskonditionen seitens der Investoren bzw. Finanzierungsgeber rechnen.

 

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Grafik: Roadmap Nachhaltigkeitsstrategie umsetzen - Klimarisiken reduzieren

Eine aus dem Unternehmen heraus entwickelte ESG-Strategie ermöglicht nachhaltigeres Wirtschaften. Die Wirtschaftstransformation ist ein Gamechanger. Sieger wirtschaften nachhaltiger.