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Zinsanstieg: Anpassungsmaßnahmen und Optimierungen

Am langen Ende (Fixzinsen ab 1 Jahren aufwärts, siehe Abbildung) sind die Zinsen bereits deutlich angestiegen, daher empfiehlt es sich proaktiv gegen zu steuern, ein Zinsaufwandsmanagement in Verbindung mit der Anpassung des Liquiditätsbedarfes, in unsicheren Zeiten am besten in Form von Szenarii-Abwägungen, schützt vor unliebsamen Überraschungen. Denn auch die Banken werden wieder restriktiver zumal die Corona-Ausfallsgarantien zu Gunsten der mittelstandsaffinen Banken jetzt ausgelaufen sind und dadurch die Kreditvergaben summa summarum wieder restriktiver erfolgen werden.

 

Doch gewohnte Bahnen zu verlassen, das bindet Zeit und Energie und verlangt oftmals auch die Ausnutzung von Marktnischen oder einem gekonnt zusammengestellten Produkt-Mix.

 

Lassen Sie sich professionell unterstützen, denn rasch handeln könnte sich lohnen, für die nächsten Monate ist nicht zu erwarten, dass die Finanzierungskonditionen günstiger werden, je früher, desto besser. Unabhängige Beratung, Finanzierungsvergleiche und Produktabwägungen können auch wiederum etwas mehr Bemühung der eigenen Hausbank(en) zur Folge haben.

 

Es gilt alle Möglichkeiten der Finanzkommunikation auszuschöpfen: Da gehört neuerdings auch eine authentische Klima- und Nachhaltigkeitsstrategie dem Reporting beigegeben.

 

30 JAHRE Erfahrung und nicht die erste Krise sind gute Voraussetzungen dafür Ihnen den Weg hin zu optimalen, der aktuellen Situation angepassten und angemessenen Finanzkonditionen abzukürzen.

 

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