Angesichts des Leids, das dieser Krieg anrichtet, kann man nur resignieren und das Gefühl des Scheiterns hat abermals die Gegenwart ergriffen. Doch Resignation ist keine Lösung. Daher wäre wohl rein wirtschaftlich eine smarte Antwort darauf, sich aus dem Korsett der russischen Energieabhängigkeit zu befreien. Vorerst ist die Politik aber in einer akuten Handlungsnotwendigkeit eine Energieverknappung zu vermeiden. Die Umstellung auf Erneuerbare Energiequellen kann nicht von heute auf morgen passieren, auch wenn die Weichen längst gestellt und die Klimaziele vordefiniert sind.
Durch die Forcierung der Klimainvestitionen, durch die Optimierung der CO²-neutralen Energieerzeugung erreicht Kerneuropa einerseits weiter einen Beitrag zur Verhinderung eines globalen CO²-Klimakollaps und andererseits sinkt die Abhängigkeit von fossilen Energiequellen von kriegsführenden und kriegerisch agierenden Staaten.
Das Themenfeld Erhöhung der Energie-Autarkie, Verringerung des CO²-Ausstoßes und Erreichung von Klimanachhaltigkeit hat durch die traurigen Ereignisse in der Ukraine jedenfalls dramatisch an Umsetzungsintensität dazugewonnen.
Investitionen in diese Richtung benötigen aber auch solide Finanzierungsstrukturen:
Weniger innovations- bzw. wissenschaftsgetriebene Branchen wie klassisches Handwerk, Handel, die Zuliefer-Industrie können, auch wenn Sie betriebs- und gemeinwirtschaftlich effizient sind, keine exponentiellen Wachstumsraten aufweisen. Doch gerade auch diese nicht im „Wachstums-Mainstream“ und Rendite-Spitzenfeld liegenden Branchen tragen enorm zu Energie-Autarkie oder zu einer Reduktion von sich mehrenden Klimakatastrophen und damit zu einer Verringerung von stark ansteigenden Risikokosten bei.
Leider sucht das Geld in der Veranlagung oftmals einfach nur den geringsten Widerstand und dringt daher nicht durch, zu den weniger von Innovation und Digitalisierung ge-hypten Branchen.
Genau für diese Old-Economy, die wir in Zukunft zur Aufrechterhaltung einer funktionierenden Gesamtwirtschaft weiterhin auch noch brauchen, sind wir von PRAFIN-Corporate Finance Services daher jetzt besonders engagiert.
Jeder Fall, jedes mittelständische Unternehmen ist individuell, hat seine Entwicklungs-Historie. Daher sind wir im ersten Kennenlernen nicht standardisiert, künstlich-intelligent durch AI oder KI, sondern immer persönlich im Gespräch 1-by-1 für Sie da. Wir holen dort ab, wo Sie stehen, und wir haben analytisches Gespür, Umsetzungsbegleitung und ein über Jahre gewachsenes Netzwerk zur Verfügung und wollen, dass Sie nach unserem kostenlosen Erstgespräch bereits mit Verständnis/Inspiration/Umsetzungsimpulsen einen weiteren Schritt voraus sind. Konakt: www.prafin.at/kontakt
